Ubisoft lässt Bedrängnis über Assassins Creed Studio -Kontroverse zu.

Jan 27,25

Ubisoft reagiert auf beunruhigende Missbrauchsvorwürfe bei External Studio

Ubisoft hat eine Erklärung abgegeben, in der es seine tiefe Besorgnis über die Vorwürfe schwerer geistiger und körperlicher Misshandlung im Brandoville Studio zum Ausdruck bringt, einem externen Supportstudio, das zur Entwicklung von Assassin's Creed Shadows beigetragen hat. Der Bericht, der in einem aktuellen YouTube-Video von „People Make Games“ detailliert beschrieben wird, zeichnet ein beunruhigendes Bild der Arbeitsbedingungen.

Obwohl der Missbrauch nicht innerhalb von Ubisoft selbst stattfand, verurteilt das Unternehmen solche Handlungen aufs Schärfste. In dem Video wird behauptet, dass Kwan Cherry Lai, die Kommissarin und Ehefrau des CEO von Brandoville, Mitarbeiter einer Reihe von Misshandlungen ausgesetzt hat, darunter:

  • Geistige und körperliche Misshandlung der Mitarbeiterin Christa Sydney.
  • Zwangsreligiöser Gottesdienst.
  • Extremer Schlafmangel.
  • Nötigung zur Selbstverletzung, wobei die Tat gefilmt wird.
  • Gehaltseinbehalt unter dem Deckmantel finanzieller Unterstützung.
  • Überlastung einer schwangeren Mitarbeiterin, was zu einer Frühgeburt und dem anschließenden Tod des Kindes führte.

Weitere Behauptungen anderer Mitarbeiter von Brandoville untermauern diese Behauptungen.

Brandoville Studio, 2018 gegründet und mit Sitz in Indonesien, stellte seinen Betrieb im August 2024 ein. Berichte über missbräuchliche Praktiken stammen Berichten zufolge aus dem Jahr 2019, einem Zeitraum, in dem das Studio an Projekten wie Age of Empires 4<🎜 arbeitete > und Assassin's Creed Shadows. Die indonesischen Behörden untersuchen derzeit diese Vorwürfe und versuchen, Kwan Cherry Lai zu befragen, obwohl ihr aktueller Aufenthaltsort in Hongkong den Prozess erschwert.

Dieser Vorfall unterstreicht das anhaltende Problem des Missbrauchs und der schlechten Arbeitsbedingungen in der Videospielbranche. Zahlreiche Berichte über Belästigungen, Misshandlungen und sogar Morddrohungen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit stärkerer Maßnahmen zum Schutz und zur Rechenschaftspflicht der Mitarbeiter, sowohl für interne als auch für externe Mitarbeiter. Das Streben nach Gerechtigkeit für Christa Sydney und andere mutmaßliche Opfer bleibt ungewiss.

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