Yoko Taro befürchtet, dass KI Spieler ersetzen wird und sie auf "Barden" reduziert wird

May 05,25

Die Diskussion über den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Spielentwicklung hat sich verschärft, wobei prominente Zahlen in der Branche, darunter der Nier -Seriendirektor Yoko Taro, ihre Perspektiven teilt. In einem kürzlich von Famitsu veröffentlichten Interview und übersetzt von Automaton, einer Gruppe renommierter japanischer Spieleentwickler, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (bekannt für Zero Escape und AI: Die Somnium -Dateien), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428: Shibuya -Scramble), Delved in die zukünftige und die zukünftige und die zukünftige und die zukünftige und the shibuyaa, the po.

Auf die Frage nach der Zukunft der Abenteuerspiele äußerten sowohl Yoko Taro als auch Kotaro Uchikoshi Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von AI. Uchikoshi hob die schnelle Entwicklung der AI -Technologie und ihr Potenzial hervor, bei der Schaffung von Spielen zum Mainstream zu werden. Er räumte ein, dass die aktuelle KI zwar Schwierigkeiten hat, dem "herausragenden Schreiben" und der Kreativität menschlicher Entwickler zu entsprechen, eine "menschliche Berührung" aufrechtzuerhalten wäre, um von den in den AI-generierten Inhalten zu unterscheiden. Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und schlug vor, dass KI zu Verlusten von Arbeitsplätzen für Spielerschöpfer führen könnte, was sie möglicherweise in 50 Jahren in den Status der "Barden" verbindet.

Das Gremium diskutierte auch, ob KI die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele replizieren könnte, einschließlich unerwarteter Handlungswechsel. Yoko Taro und Jiro Ishii waren sich einig, dass AI tatsächlich ihre Werke imitieren könnte, aber Kazutaka Kodaka argumentierte, dass AI nicht mehr die Essenz des einzigartigen Stils eines Schöpfers festhalten würde. Er benutzte das Beispiel von David Lynch und merkte an, dass Lynch selbst, obwohl andere Lynchs Stil nachahmen könnten, seinen Ansatz entwickeln konnte, während er Authentizität beibehalten konnte.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien innerhalb von Adventure Games wie alternative Routen zu generieren. Kodaka wies jedoch darauf hin, dass diese Personalisierung die gemeinsamen Erfahrungen, die Spiele oft bieten, verringern könnte.

Das Gespräch um KI im Spielen geht über dieses Panel hinaus. Andere Branchenführer wie Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa erkennen das kreative Potenzial der generativen KI an und unterstreichen gleichzeitig Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum. Unternehmen wie Capcom, Activision, Microsoft und PlayStation haben ebenfalls die Auswirkungen von KI auf die Spieleentwicklung untersucht und diskutiert.

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