"Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '

Feb 21,25

Der PlayStation Store und der Nintendo Eshop erleben einen Zustrom von Spielen mit geringer Qualität, die oft als "Slop" bezeichnet werden und durch irreführendes Marketing, generative AI-Vermögenswerte und fragwürdige Praktiken gekennzeichnet sind. In diesem Artikel werden die Gründe für dieses Phänomen untersucht und die Erfahrungen in verschiedenen Ladenfronten verglichen.

Kotaku und Folgen haben die Prävalenz dieser Spiele hervorgehoben, insbesondere auf dem Eshop, wo zahlreiche Titel generative KI und irreführende Geschäftsseiten verwenden, um ahnungslose Käufer zu locken. Diese Ausgabe hat sich kürzlich auf den PlayStation Store ausgeweitet, insbesondere auf den Abschnitt "Spiele zur Wunschliste" ausgewirkt.

Dies sind nicht einfach "schlechte" Spiele; Das Problem liegt in dem bloßen Volumen von auffallend ähnlichen Titeln mit niedriger Belastung, die den Markt überfluten und legitime Veröffentlichungen überschatten. Diese Spiele, häufig Simulationstitel, werden ständig ermäßigt und imitieren oft die Themen oder sogar Namen der beliebten Spiele nach. Ihre hyperstylisierten Bilder und Screenshots deuten nachdrücklich auf die Verwendung von generatives KI hin, doch das tatsächliche Gameplay entspricht selten der beworbenen Qualität. Sie leiden oft unter schlechten Kontrollen, technischen Störungen und einem Mangel an ansprechenden Inhalten.

Eine kleine Anzahl von Unternehmen scheint für diese produktive Leistung verantwortlich zu sein, so dass sie aufgrund begrenzter Online -Präsenz und häufigen Namensänderungen schwierig sind, sie zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Benutzer beider Geschäfte fordern strengere Regulierung, um diese "KI -Slop" einzudämmen, insbesondere angesichts der sinkenden Leistung des Eshop aufgrund der schiere Anzahl von Spielen.

Der Zertifizierungsprozess:

Der Artikel untersucht den Game Release -Prozess in Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch und interviewt acht anonyme Spieleentwickler und Verlage. Im Allgemeinen müssen Entwickler ihre Spiele den Plattforminhabern, vollständige detaillierte Formulare und einem Zertifizierungsprozess ("Cert") zur Verfügung stellen, um die Einhaltung technischer Anforderungen, rechtlicher Standards und Altersbewertungen sicherzustellen. Dieser Prozess konzentriert sich in erster Linie auf die technische Einhaltung und nicht auf die Qualitätssicherung. Während alle Plattformen genaue Screenshots erfordern, variiert die Durchsetzung erheblich. Die Seite "Nintendo und Xbox Review Store" ändert sich vor dem Start, während PlayStation einen einzigen Scheck in der Nähe des Starts durchführt, und Valve überprüft zunächst nur Seiten.

Die Bestrafung für irreführende Informationen beinhaltet häufig nur die Entfernung des beleidigenden Inhalts, nicht unbedingt das Spiel löschen oder den Entwickler bestraft. Keines der Storefronts der Konsolen hat spezielle Regeln gegen die Verwendung generativer KI für Spiele oder Speichervermögen, obwohl die Dampfvermittlung die Offenlegung der KI -Verwendung verlangt.

Warum die Diskrepanz?

Der Artikel enthält mehrere Gründe für die Ungleichheit in "Slop" über Plattformen hinweg:

- Microsoft's Game-by-Game-Überprüfung: Im Gegensatz zu Nintendo, Sony und Valve, das Entwickler von Microsoft qualifizieren, werden jedes Spiel individuell untersucht, was es weniger anfällig für das Problem macht.

  • Nintendos Leichtigkeit der Ausbeutung: Nach der Genehmigung können Entwickler den Eshop leicht mit minderwertigen Spielen überfluten. Die Praxis, neue Bündel mit minimalen Änderungen zu veröffentlichen, um an der Spitze der "neuen Veröffentlichungen" und "Rabatte" zu bleiben, wird hervorgehoben.
  • PlayStations "Games to Wishlist" Sortierung: Die Standardsortierung nach Veröffentlichungsdatum, unabhängig von der tatsächlichen Veröffentlichung, schiebt viele Spiele mit geringer Qualität nach oben. .
  • Nintendos unsortierte "neue Veröffentlichungen": Nintendos Ansatz zur Präsentation neuer Veröffentlichungen trägt zum Problem bei.

Trotz Benutzerbeschwerden haben Nintendo und Sony nicht öffentlich auf Anfragen nach Kommentaren zu potenziellen Lösungen geantwortet. Entwickler befragten ausdrücklich Pessimismus über signifikante Verbesserungen, obwohl einige Hoffnung auf inkrementelle Änderungen mit dem Nintendo -Switch 2. Der Artikel stellt fest, dass Nintendos Webbrowser ESHOP deutlich weniger betroffen ist als die Konsolen -App. Während Sony in der Vergangenheit gegen ähnliche Themen Maßnahmen ergriffen hat, gibt es keine Garantie für sofortige Maßnahmen.

Der Artikel warnt auch vor übermäßig aggressiver Filterung und zitierte das Beispiel des "Better Eshop" -Projekts von Nintendo Life, das kritisiert wurde, um Spiele falsch zu kategorisieren. Die befragten Entwickler betonen die Schwierigkeit, zwischen wirklich schlechten Spielen, Asset-Flips und AI-generierten Inhalten zu unterscheiden, und fordert das Verständnis der Herausforderungen der Plattforminhaber bei der Navigation dieses komplexen Problems auf. Der Artikel schließt mit der Hervorhebung des menschlichen Elements im Zertifizierungsprozess und der inhärenten Schwierigkeit, objektiv "gut" oder "schlechte" Spiele zu definieren.

The 'Games to Wishlist' section on the PlayStation StoreNintendo's browser storefront

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